Nichts in der Welt ($$sat) Johann Staden $sopran ææ#d/ `\l.u"t vedwñ ecdctæœ ww朹œ æ8¹8gccæhij de6.ejd edij¹djhic w.gp³; v"888 8.fœœ tu v8¹$ñ.j s.8 77p³k 1. Nichts in der Welt so viel jetzt ist als nur Untreu und falsche List. Wo soll ich mich denn wenden hin, weil ich so ganz verlassen bin. 2. Sieh, liebe Seel, die Welt nicht an, denn seltsam tut es drinnen stahn. Die Lieb und Treu nicht z'finden ist, wie es soll halten jeder Christ. 3. Drum lass deim Herz und Gmuet allein im elend Gott ein Hilfe sein, bei dem die Gnad und Seligkeit erfolgt nach diesem Herzeleid. $alt ææ#d/ `\l"pvhg 678.i jirgf ejc"pæê 66æê¹ê ñ¹ñj.ccæyef %[œ[%h.%6'c fæzyceep³; v"666 6f8c%c¿cgg 8ê8.g 66p'c 6ccgfæêc6'c 6æêp³k 1. Nichts in der Welt so viel jetzt ist als nur Untreu und faalsche List. Als nur Untreu und falsche List. Wo soll ich mich denn wenden hin, weil ich so ganz verlassen bin. 2. Sieh, liebe Seel, die Welt nicht an, denn seltsam tut es drinnen stahn. $denn seltsam tut es drinnen stahn. Die Lieb und Treu nicht z'finden ist, wie es soll halten jeder $christ. 3. Drum lass deim Herz und Gmuet allein im elend Gott ein Hiilfe sein, im Elend Gott ein Hiilfe sein, bei dem die $gnad und Seligkeit. erfolgt nach diesem Herzeleid. $tenor ææ#d/ `#l.m u|p vhg67 rq pvxj 朹œæ8¹8 qcc6.g [Ÿcwjp³; v¹|ñññ ¹ñ.fêê rv8 ¹"ñ.jœæ8 sct'c wwp³k 1. Nichts in der Welt so viel jetzt ist als nur Untreu und falsche List. Wo soll ich mich denn wenden hin, weil ich so ganz verlassen bin. 2. Sieh, liebe Seel, die Welt nicht an, denn seltsam tut es drinnen stahn. Die Lieb und Treu nicht z'finden ist, wie es soll halten jeder $christ. 3. Drum lass deim Herz und Gmuet allein im elend Gott ein Hilfe sein, bei dem die Gnad und Seligkeit erfolgt nach diesem Herzeleid.